Super Krankenhaus für ein oder mehrere PJ-Tertiale:
- ausgezeichnete Betreuung, da sich das UKA als großes Haus eine eigene Koordinatorin für PJler leistet, die sich total bemüht, dass man eine Rotationseinteilung bekommt, die man möchte, bei jedlichen organisatiorischen Problemen helfen kann und sich extrem für die gute Behandlung und ein tolles Lernklima mit vielen Fortbildungen für die PJler einsetzt.
- großes Krankenhaus, welches seit neuerstem Uniklinikum ist (derzeit Studenten noch in der Vorklinik): Stationen und Ärzte sind PJler gewohnt, einerseits ist man für Aufgaben eingeteilt (Blut abnehmen, Viggos legen, Pat. aufnehmen, ect.), andererseits haben viele Oberärzte und va. auch Chefärzte Lust auf Lehre, stellen bei Visite fragen, erklären viel und ich durfte auf der Geri-Station auch mal die Visite führen und eigene Patienten betreuen (Förderung und Forderung, dabei lernt man echt viel)
- Notaufnahme mit hohem Patientendurchsatz, in der man mit Eigeninitiative und va. wenn man auch mal Spät-/Nachtschichten macht, sehr viel eigenverantwortliche arbeiten kann (immer natürliche in Rücksprach mit Assistenten oder Oberarzt)
- unglaublich viele Lehrveranstaltungen am Nachmittage (trotz Einschränkungen durch Corona gab es nach anfänglicher Pause ca. 4x wöchentlich nachmittags Lehrvisiten Innere/Intensiv, Hämostase-Fortbildung, Fallbesprechungen Innere) & immer Freitag sind von 8:00 bis 12:00 Fortbildungen (meist durch Chef- oder Oberärzte) und danach frei (Studientag mit guter Lehre)
- 5 T. pauschales Überstundenfrei für alle PJler & durch Teilnahme an Diensten hat man die Möglichkeit sich Urlaubstage zu sammeln und dann ggf. 1 Woche Urlaub auf dienstfrei zu nehmen
---> als letztes zu Corona (durch Fr. Bauer (PJ-Koordinatorin) haben wir bis auf einige ausgefallene Lehrveranstaltungen zu Beginn des Tertials nur wenig Einschränkungen durch Corona-Regeln gehabt. Wenn wenig zu tun war, konnte ich früher gehen bzw. man konnte sich mit den anderen PJlern auf Station absprechen, dass man sich abwechselt, wer welche Tage kommt. Einsatz auf Intensivstation und Notaufnahme war trotzdem für mich möglich. Hilfe im Dienst mit Blutabnahmen auf den Coronastationen oder insgesamt der Einsatz auf der Corona-Intensiv oder Normalstation war gerne gesehen, aber absolut kein Muss und es wurde keiner gezwungen.