PJ-Tertial Psychiatrie in St. Hedwig-Krankenhaus (11/2019 bis 3/2020)

Station(en)
37
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme
Heimatuni
Berlin
Kommentar
Das Tertial in der Akutpsychiatrie im SHK war sehr lehrreich. Man sieht viele verschiedene Krankheitsbilder und kann sehr viel selbst machen.
Man muss insgesamt sehr selbstständig sein, da auf der Akutstation meistens sehr viel zu tun ist und für sehr enge Supervision und Lehre im kinischen Alltag wenig Zeit bleibt.
Das Team war super und hat auch trotz der großen Arbeitsbelastung immer ein offenes Ohr für Fragen. Man kann sehr viele unterschiedliche Sachen ausprobieren wie Gesprächsgruppen, Therapieplanung, Ergotherapie und Musiktherapie. Dienste in der Rettungsstelle und am Wochenende kann man in Absprache mit den StationsäzrtInnen mitmachen. Einmal in der Woche ist Oberärztinvisite, wo man auch eigene PatientInnen vorstellen kann.
Einmal in der Woche gibt es zusammen mit dem CCM PJ-Fortbildungen, die entweder im SHK oder in Mitte stattfinden und die immer sehr lehrreich waren.
Ich kann ein Tertial im SHK allen empfehlen, die PsychiaterIn werden wollen. Für Interessierte an der Psychiatrie, die eine andere Fachrichtung machen wollen, empfehle ich eine Klinik, in der man mehr Supervision hat und etwas mehr an das Fachgebiet herangeführt wird.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Tätigkeiten
Patienten aufnehmen
Untersuchungen anmelden
Briefe schreiben
Patienten untersuchen
Eigene Patienten betreuen
Blut abnehmen
EKGs
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1