PJ-Tertial Anästhesiologie in Universitaetsspital Basel (11/2020 bis 1/2021)

Station(en)
OP
Einsatzbereiche
OP
Heimatuni
Basel (Schweiz)
Kommentar
Die Arbeit als PJler auf der Anästhesie ist sehr praxisorientiert. In den ersten 1-2 Wochen wird man langsam mit den Abläufen in der OP-Einleitung vertraut gemacht und an die praktischen skills (Kanülen legen, Beatmen, Intubieren, evtl. Spinalanästhesie, etc.) herangeführt. Mit der Zeit kann man immer mehr machen und mit der Zeit beherrscht man die Fertigkeiten sogar ziemlich gut.
Es ist auch eine einmalige Möglichkeit die Physiologie und Pathophysiologie des Studiums nochmals durchzuarbeiten, denn kaum ein Fachgebiet arbeitet alltäglich so nah dran wie die Anästhesie.
Das Team ist auch super freundlich und hilfsbereit.
Bewerbung
Falls man noch den berüchtigten Notfallmonat (Notfallstation, Mitfahren mit dem Notarzt, Rea) auch machen möchte sollte man sich genug früh bewerben, da diese Plätze begrenzt und verständlicherweise sehr beliebt sind.
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
EKGs
Blut abnehmen
Punktionen
Braunülen legen
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
1100

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
3
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.8