Ich kann das PJ auf der Geriatrie sehr empfehlen. Die Ärzte, die Pfleger und die Therapeuten sind sehr nett. Fast immer war eine 1:1 Betreuung durch einen Assistenzarzt möglich und man bekam viel erklärt. Ab Woche 2/3 ist es möglich, eigene Patienten zu betreuen. Die Patienten sind meist 2 Wochen auf Station, sodass man einen guten Einblick in deren Krankengeschichte bekommt. Auf der Geri gibt es ein US-Gerät, sodass man ein bisschen Schallen üben kann.
Einmal pro Woche gibt es ein Seminar für alle PJler. Themen sind bunt gemischt, Qualität sehr unterschiedlich.
Leider kam Corona dazwischen und die Geri wurde geschlossen. Auf der Covid Station standen morgens BGAs und Blutentnahmen an, die teilweise bis nachmittags andauerten. Hierdurch litt die Lehre sehr. Alle PJler mussten ab und zu auf der Covid-Staion aushelfen, sowie die Wochenende abdecken. Das ist naürlich ein Ausnahmezustand gewesen =//
Die Einteilung auf die Inneren Stationen erfolg am 1. PJ-Tag mit dem Chefarzt vorort.
Den Studientag kann mal frei wählen.
Man kann ein Zimmer in einer PJ-WG mieten, es pendeln aber auch viele von Jena, Halle oder Leipzig.
Bewerbung
PJ-Portal
Zweithörerschein bei der Uni Jena beantragen