Super tolles Anästhesie-Team mit motivierten Oberärzten, die einen im OP alles selbstständig machen lassen und auch super gerne was erklären. Ich durfte Maskenbeatmen, Intubieren, ZVKs legen, Arterie legen, große Braunülen legen, Narkosen ausleiten, Patienten alleine im Saal betreuen während einer OP etc.
Die Größe des Hauses fand ich auch sehr passend, da es insgesamt 9 OP Säle + 3 ambulante HNO Säle + 2 ambulante Uro-Säle. )Vetretende Abteilungen: Gyn, Gefäßchirurgie, Neurochirurgie, Uro mit Da Vinci.
Dadurch war mein PJ sehr vielfälig und ich durfte mir jeden morgen selbstständig aussuchen in welchen OP-Saal ich gehen möchte.
PJ Unterricht sollte eigentlich 2 mal wöchentlich stattfinden und wird von verschiedenen Abteilungen angeboten. Wegen Corona fand der Unterricht im Schnitt 1mal pro Woche statt. Man musste jedoch nie den Dozenten nochmals daran erinnern oder Ähnliches. Das lief alles sehr zuverlässig.
Am Ende meines Tertials war ich noch auf der Intensivstation. Dort hat es mir auch wahnsinnig gut gefallen und ich wurde super von den Oberärzten bereut.
Generell war die Gestaltung des PJs sehr flexibel! Ich hätte auch bei Bedarf in die Ambulanz gekonnt oder bei der Schmerzvisite mitlaufen können. Auch Wochenend- oder Spätdienste waren gern gesehen. Für einen Wochenenddienst hab ich dann 2 Tage frei bekommen .
Bewerbung
Ãœber PJ-Portal, war kein Problem
Julia Winter aus der Personalabteilung ist super nett und kümmert sich um alles !