Fortbildungen:
- sehr gut organisierte Fortbildungen 4x/Woche von unterschiedlichen Fachrichtungen, Corona-bedingt via Zoom
- 1x/Woche toller Neuro-Kurs durch Chefarzt
Aufgabenbereiche:
Als PJler*in ist man sehr frei im Arbeiten und darf in die Rettungsstelle, Normalstation und Stroke-Unit rotieren.
Selbstständiges Arbeiten unter sehr guter Supervision durch die Assistenzärzte (und Oberärzte).
Lumbalpunktionen regelmäßig unter Supervision durchführbar.
Selbst verfasste Briefe werden nachbesprochen.
Studientage können wöchentlich oder gesammelt am Ende des Tertials genommen werden.
Es gibt meist eine Phlebotomistin auf Station.
>> Sehr nettes Team und insgesamt extrem lehrreiches Tertial.