+ einzige PJler/in
+ 1:1 Betreuung
+ ich durfte machen, was ich wollte: Briefe, Visite, ZNA, Funktion, Geriatrie, Blutabnehmen, Intensivstation
+ Intubieren
+ Echo
+ viel Sono, Kontrastmittelsono
+ Punktionen
+ Gastro, Kolo, ERCP
+ gut vereinbar, wenn man ein Kind hat
+kleines Haus, man darf viel selber machen
+ je nach Engagement darf man PatientInnen alleine betreuen
-keine feste Struktur, heißt, ich war frei in meiner Zeiteinteilung und hatte so keine festen Aufgaben, dadurch manchmal etwas unstrukturiert
-PJ Unterricht in der Inneren Medizin wurde von einem Anästhesisten gemacht, daher kein enormer Wissenszuwachs
-Entweder Unterkunft und Essen gestellt oder 350 Euro, nicht beides
-kleines Haus, d.h. wenig spannende und seltene Fälle, verglichen mit Unikliniken oder großen Häusern
Otterndorf ist ein schöner kleiner Ort, 1,5 h von HH, ideal für Strandspaziergänge und Wassersport