Die zwei Monate in der Nephrologie waren schonmal um einiges erfreulicher als die zwei Monate davor in der Kardiologie (extra Bewertung siehe dort).
Gute Betreuung, wir PJler wurden in die Patientenbehandlung mit einbezogen, hatten unsere eigenen Patienten. Für die Blutentnahmen gab es zusätzlich eine Stationshilfe, deswegen war das auch immer sehr entspannt. Ich habe hier das ärztlliche stationäre Management mitbekommen und gelernt (von Aufnahme bis Entlassung mit Verfassen des Arztbriefes etc.). Außerdem war ich für jeweils eine Woche in der Dialyse und in der Sonographie, super zum reinschnuppern. Spannende ärztliche Prozeduren gab es zwar kaum, aber das ist ja auf einer Normalstation auch zu erwarten.