Ein sehr familiäres Krankenhaus, in dem Ärzte, Pflege und Therapeuten sehr eng und auf Augenhöhe zusammen arbeiten. Wenn man viel selbst machen will, darf man von Aufnahme bis zur Betreuung von Patienten und Liquorpunktion eigentlich alles machen. Man wird als PJler geschätzt und hat das Gefühl wirklich eine Hilfe zu sein. Essen ist mittags immer kostenlos möglich und man schafft es zeitlich auch immer. akut psychiatrisch kann man hier eigentlich alles sehen, ich habe eigentlich alle relevanten Krankheitsbilder mindestens einmal mit betreut. Wer pendelt, bekommt etwas zur Bob Karte hinzugezahlt, aber man kann auch im angrenzenden Wohnheim schlafen, dort gibt es Mini Appartments mit Küche und Toilette, die man sich allerdings zu zweit teilen muss.