Das Innere-Tertial ist in Agatharied absolut zu empfehlen.
Man wird am ersten Tag super nett empfangen und mit allem ausgestattet, was den Einstieg erleichtert. Nach einer Führung durchs Haus folgt die Rotationseinteilung, bei der auch persönliche Präferenzen berücksichtigt werden . Auf den Stationen wird man überall und von allen super herzlich empfangen und als vollständiges Teammitglied wahrgenommen und integriert. Generell hat man als PJler viele Freiheiten wie man der Tag verbringt und ist auch in den Funktionsabteilungen immer willkommen :) Außerdem wird man dank des eigenen Telefons auch oft angerufen, wenn es spannenden Fälle/Patienten gibt.
Mittagessen in der super leckeren Kantine ist immer möglich, als PJler isst man kostenlos.
Mein großer Dank geht an die PJ-Betreuer, die super engagiert sind und auf jeden Fall sicherstellen wollen, dass alles perfekt läuft und man immer einen Ansprechpartner hat. So gute Betreuung ist absolut nicht selbstverständlich, wie man von Kommilitonen aus anderen Häusern mitbekommen hat!
(Corona-bedingt konnten leider keine PJ-Fortbildungen stattfinden und die Teilnahme an der täglichen Röntgendemo war irgendwann nicht mehr möglich. Das schmälert aber auf keinen Fall den überaus positiven Eindruck des Tertials und ist ja auch kein Verschulden des Hauses, sondern liegt einfach an der aktuellen Situation. Und das Teaching durch Stations-/Ober-/ und Chefärzte im Alltag kam definitiv nicht zu kurz!)