Mein erstes PJ- Tertial. Ein übersichtliches kleines Akutkrankenhaus mit einer sehr netten Atmosphäre. Man begrüßt sich gegenseitig (egal ob man sich kennt oder nicht, ob Chefarzt oder die netten Wäschedamen) und der Umgang untereinander ist sehr respektvoll. Es wird versucht uns PJlern so viel wie möglich beizubringen und auf das M3 vorzubereiten. Es gibt 3x Woche Unterricht (Neuro, Innere, Chirurgie) jedoch aufgrund der Coronapandemie nicht immer stattfindent. Man kann jederzeit in der Funktionsabteilung bei interessanten Untersuchungen dabei sein (und manchmal auch unter Anleitung selber durchführen). Ebenfalls kann man in die ZNA, Intensivstation, Funktionsabteilung und Kardiologie rotieren. Die Ärzte sind sehr bemüht trotz der Corona- Umstände so viel nützliches Wissen wie möglich zu vermitteln. Alle 4 Wochen hat man einen Studientag. Wenn gerade nicht viel los war, konnte man auch früher nach Hause gehen. Das Haus zahlt monatlich 150€, Mittagessen gibt es umsonst, Kleidung wird gestellt und es gibt ein Telefon für jeden PJler.
Ein richtig guter PJ- Start!