2 Stationen, eine mit Schwerpunkt Kardiologie, eine mit Schwerpunkt Gastroenterologie, aber eigentlich liegen auf beiden Stationen alle denkbaren internistischen Krankheitsbilder.
Einsatzbereiche
Notaufnahme, Diagnostik, Station
Heimatuni
Mainz
Kommentar
PJ-Tertial im Frühjahr 2020, als die COVID-19-Welle kurzzeitig abgeflacht war.
Super Team in der Inneren Medizin, ich bin jeden Tag gerne hin gegangen! Kompetente Assistenzärzte und auch zu den Oberärzten hat man einen guten Draht.
Man ist in der Regel einem Assistenzarzt und dem entsprechenden Stationsteil zugeordnet. Eigener PC-Arbeitsplatz. Einmal die Woche OA-Visite.
2-3 Wochen Notaufnahme vorgesehen. Eigene Patienten untersuchen, dokumentieren und mit dem ZNA-Arzt besprechen. Nettes Team in der Notaufnahme. Dienste sind möglich, von 16:00 bis ca. 00:00, den Folgetag frei. Wenn auf Station grad nichts zu tun ist, könnt Ihr auch jederzeit in die ZNA, wenn Ihr bis dahin eingearbeitet wurdet.
Funktion: Gastroskopie. Koloskopie. Bronchoskopie. Herzkatheterlabor.
Super Team. Einfach nett "Hallo" sagen und vorstellen und Ihr könnt immer vorbeischauen wenn Untersuchungen anstehen.
PJ: Unterricht: Anfangs bedingt durch COVID-19 nicht stattgefunden. Dann im Verlauf wieder möglich, Donnerstag Vormittag je 3 Einheiten á 45-60 Minuten, Innere, Chirurgie sowie ein drittes Fach. Kein Unterricht in den "Schulferien", was auch immer das soll.... wir konnten uns aber selbst Dozenten organisieren, die motiviert waren Lehre zu machen!
Essen und Kantine: TOP! Coupons reichen für's Mittagessen ob mit oder ohne Fleisch. Top Team, leckeres Essen!
Bewerbung
PJ-Portal online. Auch als externer Student der nicht passenden Uni entspannt möglich.