Ich war wirklich positiv überrascht von diesem Tertial.
PRO
- Schnelle und vollständige Integration ins Team - Ansehen als ärztlicher Kollege und nicht als Boten-/Blutentnahmedienst
- Flache Hierarchien (besonders auch sehr kollegialer Umgang mit den Oberärzten möglich)
- Relativ viele Freiheiten in Rotationswünschen (Unter Absprache mit den anderen PJlern quasi alles möglich)
- Hospitationen in der Funktion allzeit möglich
- Freiwilliger Sono-Kurs am Montag Nachmittag, der SEHR zu empfehlen ist
- 1/2 Studientag pro Woche
- Je nach Eigeninitiative auch selbstständiges Durchführen von Punktionen etc.
D0
- Port anstechen, Blutentnahme, Patientenaufnahme, Visite
B1
- Chefarztvisite, wer sein Wissen in Kardio vertiefen will, ist hier sehr gut aufgehoben. Man darf aber auch keine Angst davor haben, gefordert zu werden ;)
- Sonos, Pleuacan-Anlage, Patientenaufnahme
ZNA
- Patientenaufnahme, selbstständiges Arbeiten möglich, insbesondere viel Sonographieübung, Kurzbriefe verfassen
Egal auf welcher Station man landet, die Assistenz-/ Oberärzte sind wirklich überall sehr nett und hilfsbereit.
Ich hatte hier eine wirklich schöne Zeit.
CONTRA
- Aufgrund von Corona ist der PJ-Unterricht größtenteils ausgefallen, was sehr schade war. Man hätte mit ein bisschen organisatorischem Mehraufwand und geteilten Gruppen bestimmt ein paar Vorlesungen abhalten können