Pro:
In der Regel nette Athmosphäre sowohl auf Station wie auch im OP. Im OP durfte man meistens die Naht machen, die Ärzte und Ärztinnen zeigten sich geduldig und waren für Fragen offen. Bei der Visite wurde man angehalten eigene Patienten vorzustellen. Hier gab es konstruktives Feedback und Basics wie Befundung von Röntgenbildern wurde eingebaut. Alle zwei Wochen fand eine Fallvorstellung mit einem der ärztlichen Bereichsleiter statt. Hier wurden die wichtigsten Krankheitsbilder besprochen und man bekam Tipps für das mündliche Examen. Man wurde gut in den Stationsalltein eingebunden, konnte je nach Interesse zwischen den Stationen rotieren. Die ärztlichen Mitarbeiter waren um Lehre bemüht.
Kontra:
Viele administrative Aufgaben wie Reha oder Physiotherapie anmelden. Die Kommunikation mit den Studenten in Bezug auf die Corona-Pandemie war nicht optimal. Ausbrüche auf Stationen wurden erst sehr spät oder gar nicht mitgeteilt.