Das Pj-Tertiär im DIAKO war echt gut. Man ist sehr viel in den onkologischen Kliniken, das ist aber von Vorteil, weil dort oft sehr erfahrene Ärzte arbeiten, wodurch man viel machen kann, so konnte ich z.B. in der ersten Woche schon Pleura- und Aszitespunktionen durchführen unter Anleitung. Außerdem sind die Fälle auf diesen Stationen oftmals sehr komplex und man lernt sehr viel, wenn man nachfragt und mitmacht. Zudem ist der PJ-Beauftragte, der auch Chefarzt der Onkologie ist sehr engagiert. Insgesamt ist auch die eher geringere Größe des Hauses von Vorteil, weil man sehr schnell alle kennenlernt und daher auch eher Sachen machen darf, z.B: ZVKs oder arterielle Zugänge auf der ITS. Für mich persönlich war auch noch ein Highlight, dass man auch als internistischer PJler jeden morgen um halb acht zur ersten Einleitung in den OP konnte um Patienten zu intubieren.
Daher war es insgesamt ein echt schönes PJ, dass man weiterempfehlen kann.