Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Station, OP
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Ich bin sehr froh, mein Tertial auf der Uro im Urban gemacht zu haben. Fast immer habe ich mich und meine (Mit-)Arbeit im Team als sehr wertgeschätzt empfunden, es wurde sehr viel erklärt, ich konnte und sollte sehr viel selber machen, aber wann immer ich mir unsicher war oder etwas nicht konnte, wurde es erklärt und gezeigt, egal, ob es der Assistenzart oder Oberarzt war. Im OP war ich nicht so viel, weil wegen Corona einfach wenige OPs waren, bei denen man als PJler an den Tisch konnte. Von Zeit zu Zeit konnte ich aber schon mit und immer mal wieder kleine Sachen mitmachen. Insgesamt operiert die Klinik enorm viel, bei den großen OPs kann man als PJler auch die Reha-Anträge stellen (ein kleiner Nebenverdienst ;) ). Das Team war überragend, ich habe mich dort richtig wohl und auch als Teil des Teams gefühlt.
Pro:
-Super Team
-Viel Eigenverantwortung
-Große Wertschätzung
-Viel Rettungsstelle
-Teilnahme an Diensten möglich
-Großes urologisches und rekonstruktiv-urologisches Spektrum
-Neuerdings PJ-Vergütung (wurde uns für 2021 rückwirkend gezahlt)
Kontra:
-Mittagessen in der Regel schlecht und kleine Mengen
-Die Pflege auf manchen Stationen ist überaus feindselig
Tagesablauf:
07:00 Visite
07:45 Frühbesprechung
08:00 Station/ Rettungsstelle/ OP
ca 12:30 Kurvenvisite
[13:00 Mittagessen]
[Montags 14 Uhr PJler Fortbildung]
14:45 Röntgen- und Nachmittagsbesprechung, davor oder danach kann man idR nach Hause