- super PJ Unterricht trotz Corona - Zeiten (teilweise online, oder in kleineren Gruppen
(Innere Seminar , Sonokurs, im Zweiwochenrythmus Unfallchirurgie- (eher praktischer Unterricht) und Allgemeinchirurgieseminare (eher theoretischer Unterricht))
- modernisiertes Wohnheimzimmer mit Bad und Küche und mit Internet gestellt (letzteres fällt je nach Zimmer gut oder schlecht aus)
- Mittagessen frei: In der Unfallchirurgie haben wir meist später gegessen, wenn dann Zeit war. In der Allgemeinchirurgie war eine regelmäßige Pause möglich
- Zuteilung eines eigenen Zimmers und auf der Station 3.1 wurde auch genau darauf geachtet, dass man möglichst alles selber machen konnte
- Wir waren zuständig für die Verbandswechsel auf den Stationen und durften diese eigenständig durchführen
- eigenes Telefon und Türöffner für alle relevanten Zimmer
- alle Unterlagen/ Zugänge für ORBIS/ Telefone/ Kleidung/ Sonstiges war vorbereitet und ab dem 1. Tag verfügbar
- wir waren sehr viel im Op (super für uns zwei chirurgieinteressierte PJler), aber dies hat sich im Tertial nach uns auch wieder entsapnnt. Wir durften am Ende der Op die Haut nähen und auch sonst richtig assistieren)
- Kurzrotationen auf die Gynäkologie waren möglich, auch die Radiologie war rein theoretisch möglich. Von dort haben wir durch einen andere PJ ler aber nicht Gutes gehört,
- Blutentnahmen am morgen haben wir nur 2 Wochen gemacht, da in dieser Zeit die Blood Nurses für die vermehrte Covid Testung gebraucht wurden, danach haben wir nur noch einzelne Blutentnahmen gemacht. Zugänge legen gehörte auch in unseren Aufgabenbereich.
Insgesamt kann ich dieses Chirurgietertial nur wärmstens empfehlen :)