Das Tertial hat mir ausgesprochen gut gefallen. Neben einigen wenigen Pflichten wie Blutabnahmen und OP-Assistenz hat man große Freiheit, sich das Tertial nach eigenen Vorstellungen zu gestalten. Man darf in alle chirurgischen Abteilungen des Hauses rotieren, wenn man möchte, und sich wegen der Dauer der Rotationen einfach mit den anderen PJlern austauschen. Man darf mit zu allen OPs, wenn man will, und bekommt eigentlich immer alles erklärt und gezeigt, wenn man das möchte. Trotz der Corona-Pandemie wurde großer Wert darauf gelegt, die PJ-Seminare fortzuführen und uns PJler in alle Besprechungen mitzunehmen. In jedem der vielen Teams, in denen ich in dieser Zeit gearbeitet habe, habe ich mich wohl gefühlt und wurde gut integriert.
Ich habe in den 16 Wochen sehr viel gesehen und sehr viel gelernt und kann ein Tertial in Landshut-Achdorf daher nur jedem empfehlen.