+ Anleitung und Erklärung zunächst durch OA: Narkosevorbereitung, Präoxygenierung, Braunüle legen, Medikamente, Intubation, Narkoseführung, Extubation, Transfusion
+ + + von Tag eins: praktisches Arbeiten: Patienten Aufklären, bebeuteln, Braunüle legen, Intubieren, usw.
+ + + Selbstständiges Arbeiten
+ + + Wissensvermittlung
+ + + tolles Team, sowohl Ärzteteam als auch Pflege
+ in jeden Bereich der Anästhesie kann man reinschnupperen: stationäre und ambulante OPs, Intensivstation (4 Wochen), Schmerzmedizin, NEF (leider durch Corona nicht möglich gewesen)
+ PJ Unterricht wird fast immer vom Chefarzt der jeweiligen Abteilung gehalten (nur selten durch OA vertreten):
2x/Woche je 1 Stunde Unterricht mit wechselnden Fachrichtungen
kein Frontalunterricht, sondern interaktiver Austausch mit Fallsimulationen oder praktische Tätigkeiten
Bsp: Thoraxdrainagen üben an Schweinerippen, Kennenlernen verschiedenster Verbandsmaterialien mit Selbstversuch, Reanimationstraining bei Neugeborenen und Kindern an Puppen...
+ Kostenloser Zugriff auf viele Fachzeitschriften
+ leckeres Kantinenessen inkl. Frühstück und Mittagessen
+/- keine feste Zuteilung zu einem OP-Saal:
- dadurch kam es vor, dass man sich "in die Quere kam" mit anderen Auszubildenden ( Notsan und/oder Famulanten )
+ dafür aber freie Wahl der OPs
+/- Tumorkonferenz: während Corona nur 1x/Monat. wenig effektiv und lehrreich, wenn man die Patienten/innen nicht kennt.