Die PJ-Organisation in Minden über Frau Witting funktioniert top! Ansprechpartner sind immer klar und es wird sich echt gut gekümmert. Der Unterricht am Mittwoch wird immer von Oberärzten/Chefärzten durchgeführt und ist meist ziemlich gut. Zweimal im Jahr geht es auf die Wache nach Bad Oeynhausen für Notfallmedizin, was mega gut und lehrreich ist.
Ich kann das Chirurgietertial in Minden nur empfehlen. Insgesamt flache Hierarchien und als PJler wird man nicht als Ballast angesehen.
UCH: mega nettes Team. Auf Station muss man sehr proaktiv sein, um was zu sehen oder zu machen. Im OP darf man aber immer assistieren und die Assistenzärzte und Oberärzte sind alle mega freundlich. Die UCH-ZNA lohnt sich auch extrem. Da dort immer zwei Unfallchirurgen sind, hat man viele Möglichkeiten selbst zu untersuchen, zu nähen und zu dokumentieren und wird trotzdem gut betreut.
ACH: Wenn man sich mit dem Hauptbehandlerkonzept vertraut gemacht hat, versteht man ziemlich schnell, warum das hier so gemacht wird. Meiner Meinung nach werden die Patienten dadurch sehr viel besser betreut als in vielen anderen chirurgischen Kliniken. Auf Station fällt einiges an Arbeit an, wobei es immer ein „Kann“ und nie ein „Muss“ ist. Durch Corona finden weniger OPs statt, sodass man nicht jeden Tag die Möglichkeit hat zu assistieren, man wird im OP aber insgesamt gerne gesehen.
Derma: ganz liebe Assistenzärzte/innen.
Es sind aber auch andere Rotationen möglich. Frau Witting versucht alles zu ermöglichen.