Das PJ in der Inneren Medizin im Klinikum Stuttgart war wirklich super.
Man wechselt alle 4-5 Wochen die Station und kann dabei auf die Onkologie, Allgemeine Innere (Gastro,Pulmo), Nephrologie, Kardiologie und Notaufnahme rotieren.
Dies wird bereits im Vorhinein aufgeteilt.
Es findet super PJ Unterricht in kollegialer Atmosphäre statt, bei dem man sehr viel lernt und mitnimmt.
Als PJler ist man nicht nur zum Blut abnehmen abgestellt, sondern ist eher als Unterstützung für die MFAs da. Man legt Zugänge, nimmt Blut ab und sticht Ports an, muss es jedoch nicht unendlich machen. Pleura/Aszitespunktionen darf man bei Bedarf auch machen, ist jedoch Glückssache ob es welche gibt.
Pro:
- Respektvoller Umgang mit den PJlern
-Bezahlung
-super PJ-Unterricht
-viel Möglichkeiten etwas zu lernen
-Möglichkeit eigene Patienten zu betreuen
Contra:
-eher "längere" Arbeitszeit fürs PJ (8.00-16.00 Uhr)
-teilweise zu viele PJler und Fabulanten auf der gleichen Station eingeteilt
Bewerbung
Bewerbung erfolgte kurzfristig mit ca. 6 Monaten Vorlauf.PJ Betreuer der Inneren (OA Jatkowski ) sehr nett und bemüht die besten Vorraussetzungen für die PJler zu schaffen!