Gute Betreuung durch das gesamte Team, PJ-ler werden regelmäßig in alle Abläufe inkl. Chefarztvisite eingebunden, gutes Feedback durch betreuende Assistenz-, Fach- und Oberärzte. Aszites- und Pleurapunktionen werden i.d.R. durch Studenten unter Aufsicht ausgeführt. Möglichkeit zur Begleitung der eigenen Patienten zu ERCPs, Ultraschalluntersuchungen etc.
Aufgrund des hohen Studentendurchlaufs "nur" zwei Wochen in der Rettungsstelle, auch dort gute Einarbeitung und Einbindung.
Einziger Nachteil aus meiner Sicht war die Trennung von Gastroenterologie- und Kardio-/Geriatrierotation, sodass nur ein entweder-oder möglich war. Die beiden gastroenterologischen Stationen bieten dafür zusätzlich Pulmonologie (1A) bzw. Diabetologie (2A).
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