Pro:
- sehr nette Atmosphäre, schnelle Einarbeitung und sehr gut organisiert. Am ersten Tag wird man von der Sekretärin in Empfang genommen und bekommt einen Rotationsplan, Telefon, eigenen Spint in der Umkleide und einen ORBIS-Zugang
- Rotation ist aufgeteilt in eine Hälfte Kardio/Angio und die andere Hälfte in der Allgemeinen Klinik (Gastro, Pulmo)
- Einteilung ist auf IMC, Intensiv, Station und Reha (kann man nach eigener Präferenz und in Absprache mit der PJ-Beauftragten ändern)
- beide Kliniken haben super nette Teams
- Auf Station und IMC selbstständige Patientenbetreuung (morgens BE und Zugänge, dann Visite, Aufnahmen, Brief schreiben)
- Jederzeit ist es möglich in die Funktion zu gehen (Herzkatheter, Elektrophysiologische Untersuchungen, TAVI, Mitra-Clip, TTE, TEE, Endoskopie, Sono)
- Durchführung von TTE, Sono und Pleurapunktion möglich
- Auf Intensiv ist es auch möglich ZVKs und intraarterielle Zugänge zu legen
- Möglichkeit 10 Dienste zu absolvieren, die man dann als freie Fehltage bekommt
- PJ-Unterricht (Mo: Fallvorstellung Prof. Richardt oder Dr. Merten, Di: EKG und Kardio-Unterricht, Do: Radio, Fr: Fallvorstellung Prof. Ludwig)
- Mittagessen täglich möglich
- 500 € Aufwandsentschädigung
Contra: keine, würde mein PJ-Tertial da wieder machen