PJ-Tertial Innere in Universitaetsmedizin Goettingen (5/2020 bis 7/2020)

Station(en)
4023, 3021
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme
Heimatuni
Goettingen
Kommentar
Das Innere-Tertial war in 2 8wöchige Rotationen aufgeteilt. Die ersten Wochen verbrachte ich auf der Gastro-Onko, was mir sehr gut gefallen hat. Dort waren die meisten Patienten schwer erkrankt und palliativ versorgt, jedoch habe ich hier sehr viel gelernt und wurde gut ins Team eingearbeitet. Jeden Tag machen die Pjler morgens die Blutentnahmen und die Aufnahmen. Danach wird alles in die elektronische Patientenakte übertragen und der Brief kann somit innerhalb weniger Minuten diktiert werden. Danach findet eine Visite statt und man hat auch die Möglichkeit in die Endoskopie zu rotieren. Tagsüber bleibt man meist bis zur Oberarztvisite um ca 16h, früher kommt man meist nicht raus da viel zu tun ist. Das ist zwar ein langer Tag, aber die meisten Aufgaben sind sinnvoll und lehrreich. Da es eine onkologische Station ist lernt man dort sehr viele Fertigkeiten wie Pleura- oder Aszites punktieren und Portpflege. Die Ärzte sind dort wirklich richtig nett und man wird als Teil des Teams anerkannt. Kann ich nur weiterempfehlen.
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Bildgebung
Prüfungsvorbereitung
Patientenvorstellung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Punktionen
Braunülen legen
Untersuchungen anmelden
Patienten untersuchen
Briefe schreiben
Notaufnahme
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
400

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.2