Die PJler machen morgens Blutentnahme und die Aufnahmen. Man kann jeden Tag bei der Visite mitgehen, Aufgaben die währenddessen anfallen können danach erledigt werden. Teaching findet oft bei den Visiten statt und man hat als PJler viele eigene Aufgaben. Auf der Station liegen allerdings auch viele geriatrische Patienten mit unterschiedlichen Erkrankungen, sodass man ein breites Patientenspektrum sieht.
Nachmittags finden an 2-3 Tagen die Woche Fortbildungen statt, viele sind Fallvorstellungen durch andere Pjler, Mittagessen war bei mir fast immer möglich, man bekommt einen 3 Euro Zuschuss zum Mensaessen, der allerdings oft nicht für das ganze Gericht reicht. Ich war insgesamt zufrieden und hab einiges lernen können.