Gefäßchirurgie, Allgemein- und Viszeralchirurgie, Kinderchirurgie, Unfallchirurgie
Einsatzbereiche
Notaufnahme, Station, OP
Heimatuni
Hannover
Kommentar
Direkt am Anfang möchte ich anmerken, dass die von mir vergebenen Noten insbesondere der Allgemein- und Viszeralchirurgie gewidmet sind. Dem gegenüber steht die unfallchirurgische Abteilung, in der man so gut wie gar nicht wahrgenommen wird.
PRO:
- Rotation in viele verschiedenen Abteilungen möglich
- Individuelle Wünsche für die Rotation wurden berücksichtigt.
- Insgesamt sehr nette Teams mit sehr guter Betreuung (v.a. durch die Stationsassistentinnen!)
- Viel Zeit im OP, in dem man i.d.R. immer mit am Tisch steht
- Breites Operationsspektrum in nahezu allen Abteilungen
- Blutentnahmen erfolgen durch die Pflege, Braunülen sind ärztliche bzw. studentische Aufgabe.
- Teils sehr guter PJ-Unterricht 2 x wöchentlich
CONTRA: Unfallchirurgische Abteilung
- Viel Eigenengagement gefordert, um etwas mitzunehmen
- Im Team ist man als PJ'lerIn quasi nicht existent.
Bewerbung
Die Bewerbung erfolgte über das PJ-Portal. Die Sekretärin der Abteilung für Gefäßchirurgie, Frau Hörnschemeyer, hat sich stets um die Belange von uns PJ'lerInnen gekümmert und war dabei immer äußerst freundlich und zuvorkommend. Auf Wunsch konnte ich ebenfalls in die Kinderchirurgie rotieren.