Diagnostik, Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
Heimatuni
Bonn
Kommentar
Das internistische Tertial in Euskirchen war mein drittes Tertial. Als Pjler wird man auf einer der drei Stationen eingeteilt, die man während des Tertials auch wechselt. Die Frühbesprechung beginnt um 8 Uhr. Anschließend beginnt der Tag mit Blutabnahmen auf der Station und mit Visite. Wenn man möchte kann man eigene Patienten betreuen und Krankheitsbilder besprechen sowie Therapiepläne mit den Stationsärzten erstellen. Anschließend kann man sich frei entscheiden wo man hin möchte: Funktionsbereich, Herzkatheterlabor, Intensivstation, Notaufnahme. Man darf unter Anleitung zum Beispiel Sonos, arterielle Punktionen und Pleurapunktionen durchführen. Man war als Student überall gerne gesehen und jeder hat sich Zeit genommen für Fragen und Lehre. Jeden Montag und Dienstag gab es Fortbildung bei den kardiologischen und internistischen Chefärzten.
Insgesamt sehr gute Betreuung durch die Ärzte, hauptsächlich ist man den Assistenten zugeteilt. Der Kontakt zur Pflege ist auch super.