Meine Zeit in der Hämato-Onkologie in Schwabing hat mir für meine Ausbildung sehr wenig gebracht. Vielleicht hatte ich auch einfach nur Pech mit dem Assistenten, der mich großteils betreut hat. Aber auch von der Oberärztin dort kam selten mal Input oder ein integrierendes Wort. Nur als ich gefragt habe, ob ich mal in die Notaufnahme rotieren kann, da war ich auf einmal "unentbehrlich" und musste noch einen Tag länger bleiben... "Ohne PJ-ler ist es einfach extrem schwierig für uns Ärzte..." (weg. Blutabnahmen etc.). So sieht echte Wertschätzung aus!
FAZIT: Macht das Innere-Tertial nicht in Schwabing. So wie es aktuell ist, kann man es kaum empfehlen.
FEEDBACK: Mit der Einführung eines ärztlichen PJ-Beauftragten (auf Assistenten-Ebene) wäre schon viel gewonnen.