Geriatrie/ Endokrinologie / verschiedene Funktionsbereiche
Einsatzbereiche
Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Mein Innere -Tertial im Klinikum Innenstadt der LMU in München hat mir im Grossen und Ganzen gut gefallen. Auch ohne besonders grosse Vorkenntnisse in der Inneren Medizin war man hier gut aufgehoben, hat recht viel gelernt und wenn man motiviert an die ganze Sache ran gegangen ist, wurde einem auch viel gezeigt/erklärt. Man kann sich seine Stationen recht frei und flexibel einteilen, auch änderungen während des Tertials sind noch möglich. Man kann zwischen verschiedenen Stationen (z.B. Geriatrie, Kardiologie, Rheumatologie etc.), Notaufnahme, Ambulanzen (z.B. Tropenmedizin, Rheumatologie etc.) und diversen Funktionsbereichen wählen. Des Weiteren findet fast jeden Nachmittag eine Fortbildung für alle PJler der Inneren statt (EKG-Kurs, Patientenvorstellungen...).
Auf Station kommt man an den ,doch normalerweise recht vielen, Blutabnehmen leider nicht vorbei.
Im Grossen und Ganzen war es ein gutes Tertial wo man mit etwas Eigeninitiative doch recht viel und vor allem auch sehr spezielle Krankheitsbilder erlernen konnte. Die Innenstadt ist ein kleines und gemütliches Haus wo man sich schnell zurecht findet und nach paar Rotationen auch immer wieder vertraute Gesichter auf dem Flur begegnet. Blutentnahmen und die ein oder anderen (auch nicht medizinischen) Botengänge waren leider unumgänglich.