Mir fand das Innere Tertial in Minden gut, hätte es aber wenn ich mich nochmal entscheiden müsste woanders gemacht.
Erstmal zum Guten:
Das Krankenhaus ist für die Region echt groß und behandelt das Meiste, man kann also viel sehen. Frau Wittig die PJ Betreuerin ist super und versucht einem alle Wünsche zu ermöglichen. Die Klinik ist auch relativ modern und in einem hochwertigen Gebäude und man bekommt wenn man möchte auch ein Wohnheim Zimmer gestellt. Die Meisten waren nett zu und PJlern allerdings ist man halt,wie es ab der Uni so üblich ist, einer von vielen. Man wechselt seht oft die Stationen sodass man selten richtig rei n kommt.
Damit zum Negativen,das hat mich eigentlich am Meisten gestört.
Man musste sich schon sehr stark dafür machen,dass man seine eigenen Patienten macht. Besser ist es,wenn man etwas länger auf einer Station bleibt. Oft stand man aber dann doch nur dabei und hat anderen Leuten beim Arbeiten zugeschaut. Darauf hat man natürlich nicht mehr so viel Lust ;)
In der ZNA und auf Intensiv habe ich glaube ich am Meisten gelernt.
Ich würde eher an ein kleineres Haus gehen,in dem man mehr Verantwortung und Selbstständiges Arbeiten lernen kann. Aber Minden ist sicher auch keine schlechte Wahl,)