Generell fällt vor allem positiv das miteinader von leitendem Personal mit Assistenzärzten und PJlern auf. Auch die OÄ und natürlich CA Prof. Rieger OP sind eigentlich zu jedem Zeitpunkt freundlich, ruhig und erklären alles gerne. Wenn man chirurgisch interessiert ist, wird man im OP gut angeleitet und darf auch das ein oder andere selber machen, beziehungsweise. regelmäßig die Wundverschlüsse machen. Ansonsten werden viele Briefe auf STation geschrieben. Man kann jederzeit runter in die ZNA und hat auch eine feste ZNA Rotation.
Verbesserungsvorschläge: Es wäre schön, wenn die PJler bei der Visite mehr eingebunden werden würden. Je nachdem wieviele Ärzte auf Visite sind, geht Lehre dabei oft unter. In der ACh habe ich auch mal einen Patienten selber betreut und in jeder Visite vorgstellt. Es wäre schön, wenn es so etwas wie ein PJler- Zimmer gäbe, bei dem die PJler selber Visite und Verbandswechsel durchführen. Der Ablauf der Visite vermittelt bei den meisten Kollegen den Eindruck, dass dafür kein Raum wäre. Evtl kann man das als neuer PJler mal fragen, wenn man darauf Lust hat.
Essen jederzeit möglich, man kann sich mit den anderen PJlern immer gut absprechen und im OP auslösen lassen. Wenn es nichts mehr zu tun gibt, wird man heim geschickt! Das gitl auch für die ACh.