PJ-Tertial Anästhesiologie in Heilig Geist-Krankenhaus Koeln (11/2020 bis 3/2021)

Station(en)
OP, Intensiv, Prämedikation
Einsatzbereiche
OP, Station
Heimatuni
Bochum
Kommentar
Man wird herzlich aufgenommen und fühlt sich direkt als Teil des Teams. Am ersten Tag ist eine Begrüßung und man bekommt alles gezeigt, bekommt ein Telefon, Transponder, Schlüssel und die ganzen Zugangsdaten. Dann wird man grob eingeteilt, aber eigentlich kann man sich das selbst aussuchen. Das Haus ist nicht besonders groß, es gibt 5 OP-Säle und zwei seperate Säle für die Urologie. Für 2-3 PJler ist das perfekt, bei mehr als 3 wird es doch schon schwierig, da es auch noch Auszubildende von der Feuerwehr gibt, die dann auch im OP sind. Ich war auch 3-4 Wochen auf der Intensiv, wobei man da jetzt nicht viel war, aufgrund dessen, dass es viele Corona-Patienten gab, und wir nicht in die Zimmer reingehen sollten. Man konnte aber sonst einleiten, irgendwann auch quasi alleine. Außerdem konnte man die Spinalanästhesien machen, sogar einen PDK legen (je nachdem wer mit einem im Saal war), ZVKs und Arterien legen, bei Bronchoskopien zuschauen und ggf auch mal das Bronchoskop selbst halten, auf der Intensiv schallen und bei Plexusblockaden assistieren.
Bewerbung
über das PJ-Portal der Uni Köln
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung
Bildgebung
Tätigkeiten
Untersuchungen anmelden
Braunülen legen
Patienten untersuchen
Blut abnehmen
Patienten aufnehmen
Punktionen
Botengänge (Nichtärztl.)
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
400

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
3
Betreuung
3
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.33