CAVE!!!! Der versprochene STUDIENTAG darf zwar genommen werden, muss aber in der Klinik verbracht werden. Hierfür gibt es einen PJ-Raum im Keller, in dem es aber kein Wlan, keinen Handyempfang und wenig Platz gibt. Die 2 vorhandenen Computer sind extrem langsam und auch hier funktioniert das Internet nur mäßig gut. Zu Pandemiezeiten eine sehr fragwürdige Regelung.
Zuletzt gab es leider einige Komplikationen mit dem PJ-Beauftragten (Chefarzt der AC), weshalb diese Regelungen verschärft durchgesetzt und kontrolliert werden.
Abgesehen davon sind, viele PJler im Haus :) Mittagsessen ist meist gemeinsam möglich.
Die Seminare sind zwar in recht hoher Frequenz angesetzt, fallen aber häufig aus.
Auf der AC ist die Stimmung gemischt. Die Oberärzte sind alle nett und erklären im OP auch mal was, besonders viel machen darf man aber nicht. Auf Station die Ärzte sind teilweise nett, teilweise absolut uninteressiert an PJlern oder Lehre, man ist primär eben für Blutentnahmen, Viggos, Drainagen ziehen und manchmal OP-Assistenz zuständig. Man betreut keine Patienten und schreibt auch keine Arztbriefe, mit eigenständigem Arbeiten hat das nicht viel zu tun (abgesehen von den Blutentnahmen, die darf man ganz alleine machen ;) )