Pro:
- super eigenständiges Arbeiten mit der kompletten Übernahme eigener Patienten unter Supervision der Oberärzte
- es wurde darauf geachtet, dass der PJ Unterricht stattfindet und nebenbei auch immer gerne erklärt
- Zugangsdaten inklusive Schlüssel und Klamotten direkt am ersten Tag erhalten
- Arbeitsplatz für PJler vorhanden
- eigenes PJler Handy für jeden PJler das sogar mit Namen in die hausinterne Telefonliste eingetragen wird
- Möglichkeit in der Funktion Patienten vorzuschallen, Aszitespunktionen durchzuführen und auch bei den Endoskopien dabei zu sein
- ca 550€ pro Monat bis zu 600 wenn man keinen Tag frei macht
- es wird darauf geachtet, dass man pünktlich geht
Contra:
- leider keine so gute Zusammenarbeit mit der Pflege - teilweise hat sich das mit der Zeit gegeben bei einigen Schwestern herrschte aber leider bis zum Ende die Meinung, dass wir nur zum Blutabnehmen da sind - das ist aber so nicht vorgsehen sondern Schwestern Aufgabe und lediglich die schweren werden von den Jlern bzw Ärzten übernommen
- teilweise wirklich unterbesetzt von den Ärzten her, wobei das eigentlich nie zum Nachteil der PJler stattgefunden hat, und noch besser wenn man Lust hatte eigene Patienten zu übernehmen
- in der INA ist die BEtreuung sehr vom diensthabenden Arzt abhängig
Insgesamt sehr zu empfehlen! Die Chefs und Oberärzte sind super nett und haben total Lust einem was zu erklären und Lehre zu machen. Die Visiten mit OA oder Chef lohnen sich total! Und ansonsten habe ich echt Innere Medizin dort gelernt und meine Lücken füllen können bei einem wunderbaren Mischbild der internistischen Erkrankungen in teilweiser extremer Ausbildung. Ich kann das Haus wirklich weiterempfehlen!
Bewerbung
Über das Uniinterne Vergabesystem - inzwischen geht das aber über das PJ-Portal