Am 1. Tag hat mich direkt der PJ Betreuer empfangen. Mir wurde das ganze Institut gezeigt.
Wenn man möchte, darf man Röntgen und CT Bilder selbst befunden, bei Interventionen zuschauen und gegebenenfalls einzelne Schritte übernehmen.
Alle Ärzte sind sehr gewillt einem was beizubringen.
Jeden Donnerstag veranstaltete der Chef ein Lunch & Learn mit Fallbeispielen und Mittagessen.
Es gibt einen Rotationsplan. Vormittags ist man zum Aufklären im CT/MRT eingeteilt, nachmittags durfte man sich letztendlich anschauen, was einen interessierte.
Ich war zeitweise die einzige PJlerin, was dazu führte, dass ich auch mal mehr oder weniger den ganzen Tag aufklärte. Dies war aber stark von den jeweils zuständigen Assistenzärzten/-innen abhängig.