Ich war in meinem internistischen Tertial ausschließlich in der Inneren II, welche überwiegend kardiologische und pulmologische Patienten betreut. Es gibt einen Laufzettel, den man im Rahmen des Tertials abarbeiten sollte, wodurch man Einblicke in die wichtigsten Untersuchungen und Interventionen (z.B.: Echokardiographie, Herzkatheter) bekommt. Auf Station darf man mit der Zeit einzelne Zimmer unter Anleitung selbst betreuen. Freitags besteht zudem noch die Möglichkeit an einer Lehrvisite auf der Intensivstation teilzunehmen.
Man wurde gut in das Team integriert und es bestand jederzeit die Möglichkeit Fragen zu stellen.
Fazit: Ich kann das Innere Tertial am Klinikum Saarbrücken empfehlen.