Habe wirklich sehr viel gelernt, ganz besonders in den Diensten und in der Notfall-Ambulanz, wo man nach einiger Zeit selbständig Patienten aufnehmen und versorgen durfte. Habe viel Gelegenheit zur primären und sek. Wundversorgung gehabt, konnte viel nähen und auch im OP hat die Arbeit meistens viel Spaß gemacht, weil man oft aktiv in den Operations-Ablauf mit einbezogen wurde. Haken müssen natürlich trotzdem gehalten werden, aber das finde ich nicht schlimm.
Das Ärzteteam war durchweg sehr sympathisch und studentenfreundlich. Besonders gut hat es mir in der Ambulanz gefallen, wo die Schwestern wirklich ausgesprochen nett und hilfsbereit waren.
Wer sich engagiert, darf hier viel machen und kann wirklich viel lernen.
Wenn die Fortbildungen stattfanden, waren sie meistens sehr gut und lehrreich. Im Haus werden außerdem diverse internistische Kurse angeboten, die auch sehr zu empfehlen sind! (EKG, Sono, Fallbesprechungen)
Freizeit-Bonus:
1. es gibt einen Studientag pro Woche.
2. fast täglich pünktlich um 16 uhr Feierabend.
3. Dienstausgleich: man kann 24-std-Dienste machen - unter der Woche gibt´s dafür einen zusätzlichen freien Tag, am Wochenende sogar 2 freie Tage (Freitag zählt auch schon als Wochenende).