Das Tertial im Johannes Wesling Klinikum in Minden hat mir einerseits sehr viel Spaß gemacht und andererseits konnte ich sehr viel Wissen dazu gewinnen.
Obwohl ich mir anfangs des PJs sehr sicher war, dass ich in der Chirurgie tätig werden will, wurde mir in meiner Zeit deultich, dass Innere Medizin auch Spaß machen kann.
Auf all den Abteilungen, natürlich mit entsprechender Eigeninitative, konnte ich die verschiedensten Dinge selbst machen, dabei sein oder wurde angeleitet. Die Assistenten, sowie auch die Oberärzte haben sich Zeit genommen kleine "Unterrichtseinheiten" mit einem zu machen. Wie zum Beispiel Patienten Fälle durchsprechen oder vorstellen, Krankheitsbilder besprechen oder aber Briefe zu korrigieren. Natürlich gehörten auch die üblichen Aufgaben, wie morgendliche Blutabnahmen, Botengänge, allgemeiner Papierkram dazu, dies nimmt aber wenig des Allgemeinen Tagesablaufes ein.
Ich selbst wollte sehr viel rotieren um die verschiedenen Abteilungen anzuschauen und etwas reinzuschnuppern, dies ist aber prinzipiell kein muss, die Koordinatiorin ist sehr nett und flexibel und versucht ihr best mögliches alle Wünsche zu berücksichten (natürlich in sofern Platz auf anderen Stationene ist).