PRO:
- vielfältige, sehr variable Rotationen (sowohl Verlängerungen als auch Verkürzungen mgl!)
- sehr nette Pflege !!!
-viel Unterricht (zB: OB-Sono, Echo, BGA, SM, Gastro), fächerübergreifend (sowohl Innere (hauptsächlich), als auch Pädiatrie und CHIR)
-lehrreiche und entspannte M3-Simulationen beim Chef (wöchentlich!)
-fast tägliche Besprechung aller Patienten auf Station mit OA
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SOWOHL PRO ALS AUCH CONTRA:
- eigenes Telefon (gut für gastroenterologische Konsile=gemeinsames Mittagessen, schlecht für BE und Braunülen Anrufe)
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CONTRA:
- kein Spind
- zT kein Transponder für jeden
-bis zu 8 PJler allein in der Inneren (6 sind mehr als genug!)
-das Essen in der Mensa ist sehr eintönig und man sollte nicht so viel erwarten
-die extrem hohe Arbeitsbelastung der Assistenten miterleben zu müssen
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Für die, die aus Lübeck pendeln: Zug um kurz nach 7 aus Lübeck reicht vollkommen aus, damit man um 7.40 Uhr zivil bei der Frühbesprechung sitzt und sich danach entspannt umzieht! Zurück fährt alle 30 Minuten ein Zug!
Es ist wie immer, wer Bock hat, was draus zu machen, lernt was! Wer früh gehen will, halt nicht.
Totschlag-Argumente: FREITAGS FREI
450 Euro Gehalt
Alles ganz entspannt ganz nach dem Motto: Alles kann, nichts muss!
Mein persönliches Fazit: Ich hatte vor dem Tertial gar keinen Bock auf Station und bin am Ende länger geblieben und hab es lieben gelernt!
Mein persönliches Highlight: selbstständige Aszites & Knochenmarkpunktionen & PEG-Anlage, Arterie legen, Sono lernen und verinnerlichen!!!
Ich würde es wieder machen!