Wer gern einen Überblick über die Innere Medizin haben möchte, ist hier richtig. Eine Rotation ist möglich, muss einfach unter den PJlern abgesprochen werden. Wir haben es nicht gemacht, aber man lernte auch so das allgemeine Handwerk kennen.
Es sind alle sehr bemüht, das Leben der Pjler angenehm und dennoch lehrreich zu gestalten. Flexülen und Blutentnahmen waren unser Geschäft, damit sorgte man aber dafür, dass die Assistenten Zeit für die ein oder andere Fallbesprechung hatten.
Ich kann wirklich nichts schlechtes über das Tertial sagen. Wir durften Aszites und Pleura punktieren, als auch den Schallkopf auf Alles draufhalten. Zwischendurch geht man immer mal für ein paar Stunden in die Notaufnahme oder handelt mal ein bis zwei Wochen in der ZNA aus. Dort finden sich genauso gute Bedingungen und man wird als angehender Kollege behandelt, dem eben noch so einige Komptenzen fehlen.
Die Pflege ist auch sehr wohlwollend und sorgt für gute Stimmung.
Vielen Dank an das Team des Elisabeth Krankenhaus.