- sehr sehr gute Betreuung durch PJ Beauftragte und ausführliche Einführung am ersten Tag in der Klinik
- regelmäßige Fortbildung für PJler 1x/Woche, Vortragende haben sich sehr viel Mühe gegeben die Fortbildungen interessant zu gestalten
- eigenes Telefon, Kleidung, Schließfach in den Umkleiden, Frühstück und Mittagessen umsonst, sehr schöne PJ-WG ebenfalls umsonst
- Assistenzärzte bei mir auf Station waren immer extrem nett, es hat Spaß gemacht mit Ihnen zu arbeiten, die Stimmung im Arztzimmer war sehr gut
- Falls man irgendwelche Wünsche hat, etwas Bestimmtes sehen möchte (OP, Eingriffe, Interventionen) kann man immer nachfragen/sich melden, es wird versucht dies dann auch zu realisieren; bei mir hat es immer geklappt
- Die Assistenten auf Station hatten extrem viel zu tun und die Betreuung von eigenen Patienten ist nur schwer möglich, da die Ärzte leider nicht viel Zeit haben einen einzelnen Patienten mit Prozedere im Detail zu besprechen/mit einem durchzugehen. Man kann sich aber im Arztbriefe schreiben üben.
- es gibt auf Station einen Blutentnahmedienst, daher muss man nicht bei jedem Patienten Blut abnehmen. Nur Zugänge legen und Blut abnehmen falls dies vorher nicht geklappt hat oder es nachgemeldet wurde.
- generell gilt wie immer - zeigt man Eigeninitiative darf man auch viel machen und sieht auch das was man gerne sehen möchte