Pro-Argumente:
- Sehr nettes Team, man wird sehr freundlich aufgenommen, die Hierarchien sind sehr flach und man findet immer Ansprechpartner und fühlt sich schnell als Teil des Teams, auch die Pflege ist ausgesprochen nett
- Man kann sehr frei entscheiden wohin man rotieren möchte und wie lange man wo bleibt, einfach nur mit dem Sekretariat absprechen
- Essen ist umsonst mittags
- Wir hatten beinahe jede Woche eine Prüfungssimulation beim Chefarzt, die sehr lehrreich waren und der PJ Unterricht war auch super und sehr regelmäßig
- Gehalt (450 Euro) und Studientag
- Sehr gute Zuganbindung und 5 Min Fußweg vom Bahnhof zum Krankenhaus
Contra-Argumente:
- um ein Telefon, einen Spint und einen Transponder muss man sich am Anfang zum Teil sehr bemühen
Mein Fazit zu den 4 Monaten ist mehr als positiv, ich bin froh, mein Innere-Tertial in Eutin gemacht zu haben. Dort wird Basic-Medizin gemacht und man kann eine Menge lernen. Es ist möglich, eigene Patienten zu betreuen, besonders in der Notaufnahme kann man sehr selbstständig arbeiten. Blutentnahmen halten sich in Grenzen, da es eine Blutentnahmepflegerin gibt. Aszites- und Pleurapunktionen kann man unter Anleitung machen. Also wirklich top!