Insgesamt gute und sehr persönliche Betreuung. Sehr nette Stationsärzte, die auch immer bemüht waren, einen mit einzubeziehen. Oberärzte nett, und auch mal für Erklärungen zu haben, oft aber nicht so präsent.
Kontakt zu den Schwestern sehr nett- wenn man sich etwas Mühe gibt und Danke sagt!
Nette Sekretärin, die sich um alle Wünsche/Probleme der PJler kümmert. Engagierter, interessierter Chefarzt, der für die PJler zuständig war. Guter Rotationsplan durch nahezu alle Stationen. Studientage gab es am Stück, jeweils 3 x 1 Woche. Sehr (!) viele Fortbildungen. wenn man sie alle in Anspruch nimmt.
In der einen Woche auf der Chirurgie und der Anästhesie kam ich mir etwas verloren/überflüssig vor, sonst waren die Rotationen aber immer nett. Sehr zu empfehlen.
Geld gibts erst am Schluss der 4 Monate, Essen kostet 2,90 und ist so lala.