Obwohl ich mich definitiv nicht auf das Tertial in der Inneren Medizin gefreut hatte, so kann ich dieses nun doch sehr zufrieden abschließen. Im Mutterhaus befindet man sich 8 Wochen auf der Inneren 3 (Kardio, ZA, Diabetologie und IMC) und 8 Wochen in der Inneren 1 (Onko und Gastro, Sono Abteilung und Funktion). Die Einteilung erfolgt weitgehend individuell. In der Kardiologie gefiel mir besonders der Herzkatheter sehr gut, hier konnte man viel assistieren und auch das Punktieren lernen. Auf der IMC konnte man je nach Patient viel untersuchen aber auch Pleura- und Aszitespunktionen durchführen oder Arterien legen.
Auch auf der Onko (hier besonders auf der Privatstation) war der Lerneffekt sehr groß!
Jede*r PJ-Studierende bekommt seinen eigenen Zugang, Schlüssel, kostenloses Essen und man hat immer verschiedene Ansprechpartner*innen. Alle Assistent*innen sind sehr nett und erklären gerne viel, selbiges gilt für die meisten Oberärzt*innen.
Alles in allem hat mir das Tertial im Mutterhaus wirklich sehr gut gefallen!