Normalstation, Stroke Unit, Notaufnahme, Intensivstation, neurologische Frührehabilitation
Einsatzbereiche
Diagnostik, Notaufnahme, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Als PJler wurde man sehr gut in das jeweilige Team integriert, das Arbeitsklima war insgesamt sehr gut. Wir (drei Neurologie-PJler) hatten nahezu jede Woche Einzelunterricht bei der Oberärztin Birte Ostermann, die mit uns regelmäßig wichtige neurologische Themen besprochen hat. Hierbei haben wir beispielsweise in unserer ersten Unterrichtsstunde zunächst eine körperliche, neurologische Untersuchung geübt, die eine gute Grundlage für das folgende zunehmend selbstständigere Arbeiten gab. Zudem gab es einen festen Rotationsplan, der erstellt wurde und verschiedene Bereiche umfasste: Normalstation, Intensivstation, Notaufnahme, Stroke Unit sowie individuell eine Woche Diagnostik und/oder neurologische Frührehabilitation. Ich persönlich habe vor allem auf der Normalstation und in der Notaufnahme sehr viel gelernt. Dabei war ich zunächst auf der Normalstation eingeteilt, auf der ich Grundlagen für eigenständiges Arbeiten in der Notaufnahme lernen konnte.
Darüber hinaus gab es den regulären PJ-Unterricht, der verschiedene Fächer, insbesondere Innere Medizin, Radiologie und Chirurgie abdeckt. Im Radiologieunterricht, der jeden Dienstag stattfand, wurde oft eine Röntgen-Thorax-Befundung detailliert besprochen. Leider fiel der PJ-Unterricht ab und zu aus, was aber vermutlich in jedem Haus mal der Fall ist ;)