positiv:
- sehr nette PJ-Betreuerin, herzliche Begrüßung mit Führung durch das Krankenhaus, erster Tag nur für Organisatorisches
- gute Betreuung auf der Station, es war immer möglich eigene Patienten zu betreuen und mit den Ärzten zu besprechen
- vor allem in der Notaufnahme sieht man sehr viel, kann viel untersuchen, Anamnesen erheben und sonographieren
- auf 2D kann man freiwillig morgens von 7:10 - ca.8:10 zu den Chefarztvisiten gehen, hier wird sehr viel besprochen, gefragt, gemeinsam untersucht und Therapiekonzepte erarbeitet
- auf D findet jeden Vormittag die Chefarztvisite statt, hier wird viel gefragt, abgehört und untersucht, besonders was die klinische Untersuchung etc. angeht kann man hier viel mitnehmen
- es findet täglich mindestens ein Seminar statt
- in der Endo und im Korolabor ist man immer herzlich willkommen
negativ:
- leider hat man als PJler keinen eigenen PC, dafür gibt es aber zumindest iPads die man sich immer nehmen kann. Das einzige was darauf nicht geht ist Briefe zu überarbeiten