PJ-Tertial Innere in Klinikum Leer (5/2021 bis 9/2021)
Station(en)
C1, ZPA, Borkum, Geriatrie
Einsatzbereiche
Diagnostik, Station, Notaufnahme
Heimatuni
Giessen
Kommentar
Das Tertial in Leer war wirklich sehr gut. Man hat als PJler viele Freiheiten und kann sich alles anschauen und machen, was einen interessiert. Rotationen auf Gastro/Allgemeine Innere, Pneumo, Kardio, ZPA, Intensiv, Geriatrie, Palliativ, Inselkrankenhaus Borkum sind möglich. In den Fuktionen ist man immer zum Zuschauen und Mitmachen eingeladen.
Das Arbeitsklima ist wirklich gut und vor allem die Betreuung durch die Oberärzte ist sehr freundlich, bemüht und motiviert. Besonders die Rotation auf die Geriatrie hat mir sehr gut gefallen! Hier wurde man toll betreut, durfte viel machen und wurde sehr liebevoll aufgenommen.
Für PJler gibt es die Möglichkeit, für 1-2 Wochen im Inselkrankenhaus Borkum zu arbeiten. Dies ist auch zu empfehlen, die Tickets für die Fähre werden von der Klinik bezahlt.
PJ-Unterricht gab es Montag bis Donnerstag in den Fächern Gynäkologie, Allgemein- und Unfallchirurgie, Anästhesie, Pädiatrie und Innere/Kardio. Diese fanden relativ regelmäßig statt.
Unterkunft und Essen werden von der Klinik gestellt. Dies wird von der Aufwandsentschädigung abgezogen, dann bleiben noch ca. 400€ übrig. Die Unterkunft ist direkt gegenüber der Klinik und mit eigenem Bad und Küchenzeile ausgestattet.
In der Freizeit kann man das schöne Ostfriesland erkunden :)
Insgesamt hatte ich eine schöne Zeit in Leer, habe viel gelernt und die Innere Medizin wurde mir wirklich schmackhaft gemacht.