Sehr gut organisierte PJ-Struktur, nette junge Teams. Großes Engagement seitens der Ärzteschaft, den PJlern etwas beizubringen.
Faire Arbeitszeiten und gutes Ansehen des PJlers als Teammitglied.
Station 3 ist eine allgemein-internistische Station mit einem herausragenden Oberarzt, Station 4 ist die Pneumologie mit ebenfalls tollem Ober- und Chefarzt.
Zusätzlich hat man in der Ziemssenstr. die Möglichkeit, eine sog. Funktionsrotation zu machen (Dauer max. vier Wochen, aber auch kürzer möglich), wo man freie Wahl zwischen verschiedensten Bereichen hat: Radiologie, pneumologische Funktionsdiagnostik inkl. Schlaflabor, gastroenterologische Endoskopie, Sonographie, Endokrinologie, Onkologie (hämatologischer Mikroskopierkurs und onkologische Tagesklinik) sowie Spezialambulanzen in der Poliklinik (zB Rheuma, HIV,...).
Neben dieser Rotation kann jeder Student eine Woche in die Notaufnahme gehen.
Zum PJ-Plus-Programm gehören weitere optionale Angebote wie einen Tag beim Notarzt mitfahren und beim Hausdienst mitmachen (gegen Freizeitausgleich).
Man erhält drei Wochen lernfrei, die man jederzeit nehmen kann, auch tageweise. Ich habe alle Tage am Ende genommen (wie die meisten anderen PJler auch).
Insgesamt bietet die Ziemssenstr. in sehr netter Atmosphäre sehr viele Möglichkeiten, die man nutzen kann, jedoch nicht muss.
Für die Innere Medizin eine sehr empfehlenswerte Klinik!
Bewerbung
Bewerbung über Empfehlungsschreiben bei PD Dr. Angstwurm, ca. 6 bis 9 Monate im Voraus.