Die Arbeit auf Station war geprägt von Blut abnehmen und Patienten aufnehmen.Die Ärzte waren selbst damit beschäftigt, irgendwie klar zu kommen, so dass für mich und meine Einarbeitung wenig Zeit war. Alle Stationsärzte waren nett, jung und motiviert, insgesamt ein nettes Arbeitsklima. Besonders auf der Ambulanz lernte ich selbstständiges Arbeiten und Interpretation von EKGs und Lufus. Die Zeit auf der Notaufnahme war lehrreich, nicht zu anstrengend und die Ärzte und das Pflegepersonal waren zu Erläuterungen ihres Tuns gern bereit.
Der Studentenunterricht war für alle hauseigenen PJler 1-2 mal die Woche, und ist leider etws zu oft(2-3mal im tertial) ausgefallen. Besonders lobend hervorzuheben war der hervorragende EKG-kurs, den wir zwei inneren PJler vom kardiologischen Oberarzt bekamen.
Bewerbung
PJler werden gern genommen, kurze Vorlaufzeit von ca 2 Monaten bei mir.