Pro:
-Gesamtes Team sehr nett.
-Sehr strukturierte Einbindung der PJler: Es gibt einen Rotationsplan, ein umfangreiches Logbuch, eine Mentorin/Mentor, regelmäßige Gespräche.
- Alle von Assistenten über OÄ bis Chef sind sehr an den PJlern interessiert, es wird immer alles sehr gerne erklärt und gezeigt: zb konnte ich am Anfang mehrfach eine neurologische Untersuchung durchführen und jemand hat mir zugeschaut und danach Feedback gegeben.
-Lumbalpunktionen kann man auf der 12 regelmäßig durchführen.
- Patienten aufnehmen, betreuen, Untersuchungen ansetzten, Briefe schreiben: wird alles gefördert und gefordert.
Con:
-möglich wäre vielleicht noch ein regelmäßiger PJ-Unterricht
- recht viele Blutentnahmen auf der Station 12
- Wenn man eigene Patienten und etwas Verantwortung hat, bleibt man besonders auf der Station 12 oft sehr lange im Krankenhaus. Die Assistenten und die OÄ bleiben auch lange da und dann fällt es oft schwer pünktlich zu gehen.